Im Jahre 2001 wurde die damalige âStudentenkneipeâ von Herrn Alfred Miller übernommen und in einer 10-monatigen Renovierungszeit mit viel Liebe zum Detail auf Vordermann gebracht. Der Charme, der ehemals kaiserlichen Jagdresidenz, wurde jedoch erhalten. Der wunderbare Blick aus den Fenstern der hölzernen Veranden, dem Schmuckstück des Wirtshauses, auf die Dächer von Innsbruck unterstreicht das gemütliche und exklusive Ambiente.
Alfred Millerâs Kreationen wurden mit 2 Hauben (16 Punkte) und einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Auch der sehr gut bestückte Weinkeller lässt keine Wünsche offen.
âDieses Haus erhebt sich tatsächlich an einem höchst bemerkenswerten âEckâ, zumal an seiner West- und Südseite die mit der St.Nikolausgasse beginnende mittelalterliche LandstraÃe von Innsbruck in das Unterinntal vorbeigeführt hat. Die weitere StraÃentrasse ist im Gelände unter der Villa Blanka nur noch in Resten, in der steilen StichstraÃe hinunter zur Mühlauer Brücke aber noch völlig erhalten.Entlang dieser alten StraÃe verlief auch bis zum Steinbruchbach neben dem Haus die bis zur Eingemeindung von Hötting gültige Stadtgrenze von Innsbruck.Das Haus der Gaststätte âSchöneckâ selbst wurde nach dem Ankauf dieses Grundstückes 1853/54 durch einen Innsbrucker namens Alois Klammer erbaut.â
Stadt Innsbruck